Energieausgleich: 20 Euro
Unsere Wanderung einschließlicher schamanischer Reisen wird uns an folgende Orte führen:
3-Bethen-Quelle
Unser erster mystischer Ort wird die kleine Quelle im Mühltal sein, von dem Wasser versprechen sich viele eine heilende Wirkung. Sie liegt an einem kleinen Waldweg an der Würm. In der Nähe der Quelle sollen einst drei weise Frauen gelebt haben. Sie sollen eine Klause errichtet haben, halfen bei Geburten und Frauenleiden. In der Leutstettener Kirche sind sie als die drei Jungfrauen St. Ainpet, St. Girpet und St. Firpet verewigt.
Der Karlsberg
Der Karlsberg im Würmtal ist ein markanter Bergsporn. Er war wahrscheinlich bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt und wurde im Hochmittelalter zu einer der größten Burganlagen der Region ausgebaut. Es gab Einzelfunde aus der Bronze- und Hallstattzeit.
Der Sage nach soll Karl der Große auf der Burg zur Welt gekommen sein.
Auf dem Plateau sieht man einen Trichter mit einem Ring aus Steinen, der an ein überdimensional großes geöffnetes Keltengrab erinnert - den Kultplatz.
Der Ort oder Berge im Allgemeinen stellen eine starke Verbindung zwischen Himmel und Erde her und sind häufig mit spirituellen Ritualen oder alten Kulten verbunden. Der Karlsberg könnte als solcher Ort betrachtet werden, der für Meditation, spirituelle Praxis oder einfach als Rückzugsort für innere Einkehr genutzt wurde.
Es heißt auch, daß sich hier geografische Punkte finden, die eine höhere spirituelle Bedeutung besitzen – sogenannte „Ley-Linien“ oder Orte, die besonders mit der „Erdenergie“ verbunden sind. Der Karlsberg könnte ein solcher Punkt sein, was ihn zu einem besonderen Ort für spirituelle Praktiken oder persönliche Transformation macht.
Das Grab der Seherin
Zwischen Starnberg und München gibt es ein keltisches Grabhügelfeld mit gut 20 Grabhügeln aus der Hallstattzeit (ab ca. 800 v.Chr. - 450 v.Chr.)
Das Grab der Seherin:
Hier wurden auch nach 3000 Jahren noch Überreste gefunden, die darauf hinweisen, dass es sich bei der Verstorbenen um eine Frau höheren Ranges gehandelt haben muss. Allein dass sie hier allein bestattet lag und viele Grabbeigaben aus Bronze bei sich hatte, ließen wohl darauf schließen. Man fand noch das Knochengerüst der Frau und ein Sonnenrad in ihrer rechten Hand. Auch war sie wohl für eine Keltin ziemlich groß. Die Schlussfolgerung: eine Priesterin, Seherin, Heilerin.
Ihr Grabplatz ist schon längst zur Kultstätte geworden.
Dabei erfahren wir mit Theorie, schamanischen Reisen und initiatorischen Erfahrungen immer neue Aspekte und entdecken ihre Bedeutung für uns, können Blockaden lösen und dadurch heilende Unterstützung bekommen.
Die fortlaufenden Reisen weben einen roten Faden. Sie stellen einen Entwicklungsweg dar. Kein Workshop ist so gesehen einzeln zu betrachten, sondern eine Weiterentwicklung und Zunahme deiner schamanischen Kräfte. So entwickelt sich bei jedem/r Einzelnen die eigene schamanische Kosmologie mit den individuellen Helfern und Potentialen.
Wir arbeiten in einer festen Gruppe, momentan nur Frauen. Neuzugänge sind aber herzlich eingeladen. Schamanische Grundkenntnisse sind erwünscht.
Die Workshops finden teils online, teils in Präsenz statt. Gelegentlich gibt es auch schamanische Ausflüge in die Natur oder auf Kraftplätze.